Das hängt davon ab, wie viel Dachfläche du zur Verfügung hast, in welche Himmelsrichtung dein Dach ausgerichtet ist und wie lange bei dir die Sonne
scheint. Dein trid Berater plant deine Anlage und kann dir das genau sagen. In der Regel kannst du aber mehr als genug Strom erzeugen, um dich
selbst mit Solarstrom zu versorgen. Im Schnitt erzeugt eine Photovoltaik-Anlage in Deutschland etwa 1.000 Kilowattstunden pro installiertem
Kilowattpeak Leistung.
Auf jeden Fall, denn PV-Anlagen sind in den letzten Jahren sehr günstig geworden, während der Strompreis stark gestiegen ist. Am besten ist es, wenn
du möglichst viel deines Stroms auch selbst im Haus verbrauchst. Dein Berater kann dir genau ausrechnen, wie viel Geld du sparst. Denn das hängt
natürlich von der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung und deinem Stromverbrauch ab.
In der Regel ja. Die zusätzliche Gewichtsbelastung pro Quadratmeter ist nicht sehr hoch, und die benötigte Dachfläche ist im Normalfall auch
vorhanden. Du brauchst auch nicht unbedingt ein Süddach. Eine Ost-West-Ausrichtung der PV-Anlage bringt sogar Vorteile beim Eigenverbrauch,
weil die Stromerzeugung besser über den Tag verteilt ist. Auch Flachdächer sind geeignet. Dein Installateur prüft, ob dein Dach geeignet ist,
und berät dich, wie groß deine Solaranlage sein sollte.
Unsere Solar-Module zeigen ein ausgezeichnetes Schwachlichtverhalten. Das bedeutet, dass sie auch dann ziemlich viel Strom erzeugen, wenn es
bewölkt ist oder regnet. Nur nachts können auch unsere Module keinen Strom erzeugen. Aber dafür gibt es ja unsere Home-Stromspeicher.
Solarmodule können im Durchschnitt etwa 30 Jahre lang sauberen Strom erzeugen. Auf unsere Module geben wir dir eine Leistungsgarantie.
Unsere Module sind dafür gebaut, dass sie Stürme, Schneefall und Hagel mit Körnern bis zu einem Durchmesser von 2,5 Zentimetern unbeschadet
überstehen. Das ist alles von unabhängiger Seite überprüft und zertifiziert.
Jein. Hierzulande verschmutzen die Module nicht so stark, dass die Leistung spürbar beeinträchtigt wird. Der Regen reicht grundsätzlich zur Reinigung
völlig aus.
In manchen Fällen kann es jedoch zu einer stärkeren Verunreinigung kommen, was vom Umfeld/ dem Standort deiner Solar Anlage abhängt. Dann ist
eine Reinigung der Modulfläche erforderlich.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme kommt zu dem Schluss: "Im Vergleich zu anderen technischen Anlagen stellen Photovoltaikanlagen
kein besonders erhöhtes Brandrisiko dar." Wie bei allen elektrischen Anlagen ist es wichtig, dass die Anlagen ordnungsgemäß und sorgfältig installiert
sind. Dafür stehen unsere qualifizierten und erfahrenen Fachpartner.
Ja, die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetzt (EEG) gibt es nach wie vor. Sie wird 20 Jahre lang für jede Kilowattstunde Strom
bezahlt, die du ins Netz lieferst. Allerdings liegt sie nur noch bei weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde, und sie wird laufend gesenkt. Das lohnt sich
kaum noch. Da ist es besser, möglichst viel Strom selbst zu verbrauchen, denn für Strom, den du einkaufen musst, zahlst du im Durchnschnitt 30 Cent
pro Kilowattstunde.
Grundsätzlich sind unsere qualitativ hochwertigen Solar-Module äußerst robust und daher wartungsarm. Sollte doch einmal etwas sein, kannst du dich
an uns wenden.
Das Umweltbundesamt hat errechnet, dass mit jeder erzeugten Kilowattstunde Solarstrom der Ausstoß von 614 Gramm Treibhausgasen vermieden
wird. Eine 10 Kilowattpeak-Anlage, die im Jahr 10.000 Kilowattstunden erzeugt, vermeidet also pro Jahr den Ausstoß von mehr als 6 Tonnen CO2.